Himmel und Hölle
Der Themenweg möchte zu Aktivität und Kreativität anregen und zum Träumen und Innehalten verleiten. Die
Lust am Spielen, Ausprobieren und Wahrnehmen steht im Vordergrund.
Der Themenweg möchte zu Aktivität und Kreativität anregen und zum Träumen und Innehalten verleiten. Die
Lust am Spielen, Ausprobieren und Wahrnehmen steht im Vordergrund.
Der Themenweg führt zu verspielten Stationen und beschwingten Aussichten und möchte bei den
Besuchenden – Kindern wie Erwachsenen – die Sinne kitzeln und ihre Fantasie anregen. Der Bezug
des Themas «Himmel und Hölle» zu spezifischen Fluren und deren historischen Bedeutung rund um
den Allerheiligenberg soll den Besucher animieren, sich mit dieser Landschaft auseinanderzusetzten
und den Kraftort zu stärken.
Deshalb «Himmel und Hölle»
Die Route des Themenweges führt wahrhaftig zum «Himmelrich» und zur «Höll». In der Teufelssage
von Elisabeth Pfluger führt der Weg des Teufels von der nach ihm benannten Tüfelsschlucht über
den Allerheiligenberg zur «Höll». Das «Himmelrich» liegt gleich vis-à-vis. Wen wunderts da noch,
dass die Route des Themenwegs wahrhaftig am «Himmelrich» vorbei und durch die «Höll» führt?
Rund um den Allerheiligenberg
Die Animationen – so nennen sich die dreizehn Stationen, verteilt um den Allerheiligenberg – wollen
beseelt und belebt werden, die Sinne kitzeln und die Fantasie anregen. Lass dich animieren, dich
mit der Landschaft auf dem Allerheiligenberg auseinanderzusetzen, und erlebe den Kraftort mit all
deinen Sinnen!
Infos zum Themenweg
Die reine Wanderzeit beträgt etwa eine Stunde
Der Themenweg ist so angelegt, dass er in beide Richtungen begehbar ist. Dabei weist je nach
Gehrichtung entweder das Engeli oder das Tüüfeli den Weg und erlaubt sich den einen oder
anderen Schabernack.
Der Themenweg ist nicht kinderwagentauglich